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Abschlussbericht der Enquete-Kommission „Öffentliche Verwaltung konsequent voranbringen - bürgernah und zukunftsfähig gestalten“ (2015)
(LT-DRs. 6/4331) Aufgabe der vom Landtag eingesetzten Kommission war es, Handlungsempfehlungen zu erarbeiten, um die Qualität der Verwaltungsdienstleistungen zu optimieren und die Verwaltungsprozesse effizienter und effektiver zu gestalten und damit die Bürgernähe und Bürgerorientierung zu erhöhen. Die Ergebnisse der Kommission sind in dem Abschlussbericht zusammengefasst.
Sachstandsbericht über die Arbeit des CIO und aller Projekte, die aktuell im Bereich IT -Infrastruktur und Digitalisierung im Geschäftsbereich des Ministeriums für Inneres und Kommunales laufen (2017)
Bericht des Ministeriums für Inneres und Kommunales an den Landtag NRW zu Tagesordnungspunkt 8 der Sitzung des Innenausschusses am 09.02.2017 Stand: 03.02.2017
Gesetzentwurf eines Gesetzes zur Organisationsentwicklung des Landesbeauftragten für den Datenschutz (2017)
LT-Drs. 7/1736; Link zur Digitalen Agenda - Landesportal Sachsen-Anhalt: https://digital.sachsen-anhalt.de/
Erlass zur Organisationsentwicklung und zum Personalmanagement der schleswig-holsteinischen Landesverwaltung (OrgErl VwSH) (2017)
Bekanntmachung des Ministerpräsidenten – Staatskanzlei – vom 7. März 2017 – StK ZO – 020.30 – 10369/2017 / erschienen im Amtsblatt für Schleswig-Holstein 2017; Ausgabe 3. April 2017
Zum Dritten Tätigkeitsbericht des Landesbeauftragten für die Informationsfreiheit für die Zeit vom 1. Oktober 2012 bis 30. September 2014 (2017)
Beschluss des Landtages - Drs. 7/1363; Darstellung der von der Landesregierung Sachsen-Anhalt beabsichtigten Maßnahmen zur Umsetzung des o. g. Beschlusses des Landtages von Sachsen-Anhalt
Beschluss des Landtages zum Dritten Tätigkeitsbericht des Landesbeauftragten für die Informationsfreiheit für die Zeit vom 1. Oktober 2012 bis 30. September 2014 (LT-Drs. 7/1363) und die Beschlussrealisierung durch die Landesregierung (LT-Drs. 7/1671) (2017)
Beschluss des Landtages von Sachsen-Anhalt in der 26. Sitzung zu Drucksache 7/1290; Der Landtag von Sachsen-Anhalt will Transparenz und Informationsfreiheit sowie die Beteiligung der in Sachsen-Anhalt lebenden Menschen weiter stärken. In dem Beschluss bittet der Landtag u.a. die Landesregierung noch möglichst im 2. Halbjahr 2017 einen Gesetzentwurf zur Fortentwicklung des Informationszugangsgesetzes Sachsen-Anhalt (lZG LSA) zu einem Informationsfreiheitsgesetz vorzulegen. Bis zum 31. Dezember 2018 soll im Landesportal ein Landesinformationsregister öffentlich gemacht werden. Des Weiteren ist vorgesehen, Angebote des Landes im Bereich E-Government und Open-Government barrierefrei zu gestalten.
Abschlussbericht - Kommission zur umfassenden Evaluation der Aufgaben, Personal- und Sachausstattung (2016)
Um den Öffentlichen Dienst des Freistaates Sachsen frühzeitig demografiefest zu machen, hat das Sächsische Kabinett auf Grundlage des Koalitionsvertrages eine Kommission zur umfassenden Evaluation der Aufgaben, Personal- und Sachausstattung (Personalkommission) damit beauftragt, dem Kabinett Möglichkeiten einer zukünftigen Personalbedarfsplanung aufzuzeigen, welche sich an einer bedarfsorientierten Aufgabenwahrnehmung orientiert. Die konzeptionellen Überlegungen sollen Grundlage für Schlussfolgerungen eines auch langfristig ressourcengerechten und leistungsstarken Behördenaufbaus sein. Für die weitere Umsetzung der in dem Bericht vorgeschlagenen Maßnahmen ist in der Staatskanzlei des Freistaates Sachsen eine Stabsstelle Organisation und Personal eingerichtet.
Konzept zur Personalentwicklung des Thüringer Landesdienstes bis zum Jahr 2025 (PEK 2025) (2017)
Um mit den westdeutschen Bundesländern vergleichbare Personalausgaben vorweisen zu können, müssen bis zum Jahr 2025 im Rahmen des Personalentwicklungskonzepts 5.377 Stellen abgebaut werden. Parallel dazu verpflichtet sich die Landesregierung zu Maßnahmen der Personalentwicklung und Personalgewinnung (u.a. familienfreundlicher und gesundheitsförderlicher Arbeitsorganisation). Im Unterschied zum Stellenabbaukonzept 2020 (SAK2020) der vormaligen Landesregierung legt das Personalentwicklungskonzept 2025 den Fokus auf die mit dem Generationenwechsel verbundenen Herausforderungen für einen attraktiven Arbeitgeber Freistaat Thüringen.
Bürgergutachten zur Verwaltungs-, Funktional- und Gebietsreform in Thüringen (2017)
Wie kann öffentliche Daseinsvorsorge zukünftig aussehen? Mit dieser Fragestellung haben sich im Jahr 2016 72 zufällig ausgewählte Bürgerinnen und Bürger aus Thüringen in vier Planungszellen beschäftigt. Die Ergebnisse wurden in Form eines „Bürgergutachtens“ dem Minister für Inneres und Kommunales des Freistaates Thüringen am 2. Februar 2017 als Empfehlung übergeben. Die darin enthaltenen Handlungsempfehlungen für die Umsetzung der Verwaltungs-, Funktional- und Gebietsreform sollen bei der Weiterentwicklung der Strukturen Thüringens Berücksichtigung finden.
Grundsätze zur Gewährleistung der notwendigen Sicherheit beim IT-Einsatz in der Berliner Verwaltung (IT-Sicherheitsgrundsätze) (2007)
beschlossen vom Senat am 11.12.07; Mit Hilfe der IT-Sicherheitsgrundsätze soll ein Sicherheitsniveau angestrebt werden, mit dem ein sicherer Einsatz der Informationstechnik in der Berliner Verwaltung gewährleistet werden kann. Die Grundsätze umfassen Regelungen zu Verantwortlichkeiten, Vorgehensmethodik, Umsetzung und Qualitätskontrolle. Eine Vielzahl von Informationen zur Informationssicherheit der Berliner Verwaltung inkl. Kontaktdaten sind auf folgenden Seiten zusammengestellt: http://www.berlin.de/sen/inneres/moderne-verwaltung/digitalisierung/ikt-sicherheit/
Erläuterungen zur Arbeitsweise des Architekturboards (2017)
Das Dokument informiert über die Arbeitsweise des Architekturboards. Aufgabe des Architekturboards ist es, die IKT-Staatssekretärin in ihrer Tätigkeit zu unterstützen. Vertreten sind Mitglieder der Senatsverwaltung für Inneres und Sport und des IT-Dienstleistungszentrums Berlin. Eine Vielzahl von Informationen zur IKT-Infrastruktur Berlins inkl. Kontaktdaten sind auf folgenden Seiten zusammengestellt: http://www.berlin.de/sen/inneres/moderne-verwaltung/digitalisierung/ikt-infrastruktur/#architektur
Rahmenleitlinie PERMANENT – Personalmanagement für Thüringen (2017)
Fortschreibung der Rahmenleitlinie PERMANENT aus dem Jahr 2003 Mit Blick auf die Verwaltungsreformen und das vom Kabinett verabschiedete Personalentwicklungskonzept PEK 2025 ist es wichtig, bestehende Strukturen zu optimieren und neue Rahmenbedingungen für eine moderne lebensphasen- und familienorientierte Personalpolitik in der Thüringer Landesverwaltung zu schaffen. PERMANENT ist neben einer Analyse der Personalsituation und den Methoden zur Erreichung der aufgezeigten Zielvorstellungen Teil des ganzheitlichen Personalentwicklungskonzepts PEK 2025.
Gutachten zur Neugliederung der Landkreise und kreisfreien Städte in Thüringen (2016)
Gutachten im Auftrag des Thüringer Ministeriums für Inneres und Kommunales (TMIK), Prof. Dr. Jörg Bogumil; In dem Gutachten werden mögliche Neugliederungsoptionen auf der Ebene der 17 Landkreise und sechs kreisfreien Städte untersucht und bewertet. Dies umfasst ebenfalls die Auswertung der bisherigen Studien zu den Effekten von Gebietsreformen sowie der Erfahrungen anderer Bundesländer.
Digitalisierungsstrategie des Landes Baden-Württemberg (2017)
Die Digitalisierungsstrategie der Landesregierung umschließt ressortübergreifend Themenbereiche wie Mobilität, Bildung, Gesundheitswesen aber auch Sicherheit, Wirtschaft sowie Infrastruktur. Ziel ist es, digitale Leitregion zu werden. Dafür will das Land bis2021 etwa 1 Mrd. Euro investieren.
Zukunft Schule – Herausforderungen und Chancen für Thüringens Schulsystem (2017)
Der Ergebnisbericht der Kommission „Zukunft Schule“ beinhaltet Handlungsempfehlungen für die zukunftsfähige Ausgestaltung des Thüringer Schulsystems. Ziel ist es, die Effizienz der Thüringer Schullandschaft weiter auszubauen und eine Thüringer Unterrichtsgarantie zu ermöglichen.
Strategie für E-Government und IT des Freistaats Thüringen (2016)
Basierend auf der Strategie für E-Government und IT sollen Aktivitäten in den Bereichen E-Government und IT langfristig geplant und eine einheitliche Vorgehensweise innerhalb der Landesverwaltung sichergestellt werden. Zu den wichtigsten Handlungsfeldern gehören neben der zentralen Bereitstellung der Basisdienste für E-Government auch die Zentralisierung und Vereinheitlichung der IT-Landschaft und IT-Aufgaben unter Berücksichtigung der nationalen und internationalen Rahmenbedingungen.
Thüringer Organisationsrichtlinie für E-Government und IT (2015)
Richtlinie für die Organisation des E-Government und des IT-Einsatzes in der Landesverwaltung des Freistaats Thüringen, Verwaltungsvorschrift des Thüringer Finanzministeriums vom 03.08.2015
Thüringer Informationssicherheitsleitlinie für die Landesverwaltung (2017)
Die Richtlinie beinhaltet grundlegende Regelung zur Informationssicherheit. Es werden die Ziele, Vorgehensweisen, Organisationsstrukturen sowie Aufgaben für das Informationssicherheitsmanagement für die Landesverwaltung beschrieben.
Online-Bürgerservice -Thüringer Antragssystem für Verwaltungsleistungen (ThAVEL) (2017)
Informationsflyer; ThAVEL ist eine E-Government–Lösung, die in allen Verwaltungen rund um den Bürgerservice der Landes- und Kommunalverwaltungen in Thüringen eingesetzt werden kann. Zudem kann ThAVEL auch für die die elektronische Bearbeitung aller verwaltungsinternen Antragsverfahren und sonstigen internen Schriftverkehr der Verwaltung eingesetzt werden.
IKT-Sicherheitsarchitektur des Landes Berlin - Rahmendokument - (2017)
Die IKT-Sicherheitsarchitektur ist das zentrale Steuerungsinstrument zur Gewährleistung der IKT-Sicherheit in der Berliner Verwaltung. In diesem Dokument werden die Elemente der IKT-Sicherheitsarchitektur im Überblick und der Rahmen zur konkreten Ausgestaltung der IKT-Sicherheitsarchitektur beschrieben. Weiterhin werden die Verbindungen zu den Elementen der IKT-Sicherheit in dezentraler Verantwortung aufgezeigt. Eine Vielzahl von Informationen zur Informationssicherheit der Berliner Verwaltung inkl. Kontaktdaten sind auf folgenden Seiten zusammengestellt: http://www.berlin.de/sen/inneres/moderne-verwaltung/digitalisierung/ikt-sicherheit/
Festsetzung IKT-Architektur Version 1.1 vom 29.05.2017 mit Architekturliste und weiteren Anlagen (2017)
Gemäß § 21 Abs. 2 Satz 2 Nr. 3 E-Government-Gesetz Berlin; Berlin gibt hiermit einen verbindlichen Rahmen für verfahrensunabhängige IKT und einen Anforderungskatalog an die verfahrensabhängige IKT (Fachverfahren) vor. Die Standards gelten vordergründig für Neu- und Ersatzbeschaffungen sowie für umfangreiche Verfahrensmodernisierungen. Eine Vielzahl von Informationen zur IKT-Infrastruktur Berlins inkl. Kontaktdaten sind auf folgenden Seiten zusammengestellt: http://www.berlin.de/sen/inneres/moderne-verwaltung/digitalisierung/ikt-infrastruktur/#architektur
Verwaltung 4.0 - Eine E-Government- und Digitalisierungsstrategie für die Freie Hansestadt Bremen (2016)
„Verwaltung 4.0“ bezeichnet die Verzahnung aller Vorgänge und Abläufe in der öffentlichen Verwaltung mit modernster Informations- und Kommunikationstechnik. Als E-Government- und Digitalisierungsstrategie ist sie die Antwort der Verwaltung auf die zunehmende Digitalisierung der Gesellschaft und Wirtschaft. Verwaltung 4.0 fasst die strategischen, organisatorischen und technologischen Maßnahmen zusammen, mit denen die Verwaltung auf die Digitalisierung reagiert.
Personalmanagementkonzept der Freien Hansestadt Bremen - Personal 2025 (2016)
Von der Konsolidierung zur Gestaltung einer vielfältigen und digitalen Arbeitswelt Seit dem Jahr 2009 gilt in Deutschland die Schuldenbremse, die vorsieht, dass Bremen bis zum Jahr 2019 seine Nettoneuverschuldung abgebaut haben muss. Dieser Konsolidierungsrahmen hat in den letzten Jahren maßgeblich die Personalpolitik und das Personalmanagement der Bremer Verwaltung geprägt, denn der Bereich Personal musste durch jährliche Einsparvorgaben zur Erreichung des Konsolidierungsziels beitragen. Die in diesem Rahmen möglichen personalpolitischen Perspektiven wurden im Personalmanagementkonzept für den Konzern Freie Hansestadt Bremen (FHB)1 festgelegt. Die Schwerpunkte lagen damals neben der Konsolidierung auf der Sicherung der Beschäftigungsfähigkeit, dem Diversity Management, der Stärkung der Beteiligungsrechte sowie der Verwaltungsmodernisierung. Die meisten der im Konzept beschriebenen Maßnahmen sind inzwischen umgesetzt, im Anhang findet sich eine tabellarische Übersicht über den Umsetzungsstand (vgl. Kapitel 8). Auch wenn wir noch nicht im Jahr 2020 angekommen sind und auch wenn die damaligen Schwerpunkte noch weiter wichtig bleiben, hat sich doch – nicht zuletzt im Zusammenhang mit der hohen Zahl der Zugewanderten in den letzten Jahren – viel verändert, haben sich Schwerpunkte verschoben, sind neue hinzugekommen, dass es uns angezeigt scheint, bereits jetzt das Konzept aus dem Jahr 2010 zu überdenken und neu zu justieren.
IKT-Sicherheitsarchitektur im Land Berlin (2017)
Übersicht / Abbildung; Eine Vielzahl von Informationen zur Informationssicherheit der Berliner Verwaltung inkl. Kontaktdaten sind auf folgenden Seiten zusammengestellt: http://www.berlin.de/sen/inneres/moderne-verwaltung/digitalisierung/ikt-sicherheit/
Programm Zukunftsorientierte Verwaltung der Freien Hansestadt Bremen - Masterplan 2017/2018 (2017)
Die Attraktivität des Landes Bremen für die hier lebenden und arbeitenden Menschen und ansässigen Unternehmen hängt auch von einer leistungsfähigen öffentlichen Verwaltung ab. Mit dem seit Anfang der 1990er Jahre anhaltenden Konsolidierungskurs stehen für die Bremer Verwaltung steigende Anforderungen an die Qualität von Gewährleistung und Dienstleistung einem erheblich eingeschränkten Ressourcenrahmen gegenüber. Die zunehmende Digitalisierung, der demographische Wandel, die Erwartungshaltung in der Öffentlichkeit sowie die knappen Ressourcen halten den Veränderungsdruck auf den öffentlichen Dienst in Bremen hoch. Die intelligente Gestaltung und effektive Organisation von Verfahren und Abläufen der täglichen Arbeit gewinnt an Bedeutung. Diese Prozesse gemeinsam mit den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern und unter Wahrung guter Arbeitsbedingungen zu gestalten, ist eine große Aufgabe. Verwaltungsentwicklung wurde daher zur zentralen Aufgabe des Senats erklärt, unter gemeinsamer politischer Verantwortung des Präsidenten des Senats und der Finanzsenatorin. Mit dem Programm „Zukunftsorientierte Verwaltung“ (ZOV) setzen wir den begonnenen Weg zur Modernisierung der Verwaltung fort und entwickeln ihn weiter. Am 21.06.2016 hat der Senat der Freien Hansestadt Bremen das Programm „Zukunftsorientierte Verwaltung“ mit einem Masterplan beschlossen. Nach einem Jahr sind wir stolz darauf, die erste Fortschreibung und Aktualisierung des Masterplans „Zukunftsorientierte Verwaltung“ in Bremen vorzulegen. Der Masterplan ist strategisch ausgerichtet, wird über das Dach des Gesamtprogramms ZOV gesteuert und integriert knapp 40 Einzelvorhaben in 7 Entwicklungsfeldern. Verwaltungsentwicklung lebt von den Ideen, dem Engagement und der Ausdauer der beteiligten Beschäftigten. Unser herzlicher Dank gilt daher all denjenigen, die an der Umsetzung, Steuerung und Verbesserung des Programms tagtäglich beteiligt sind! Der vorliegende Masterplan soll allen Beschäftigten und Interessierten in der (Fach-)Öffentlichkeit als Orientierung dienen und die Diskussion um Verwaltungsentwicklung in Bremen weiter voranbringen. In diesem Sinne wünschen wir eine informative Lektüre!
Entwurf eines Gesetzes zur Umsetzung der Richtlinie (EU) 2016/680 und zur Anpassung von bereichsspezifischen Datenschutzvorschriften an die Richtlinie (EU) 2016/680 sowie zur Regelung der Datenschutzaufsicht im Bereich des Verfassungsschutzes (2018)
von der Landesregierung am 24. Juli 2018 beschlossen
Entwurf eines Gesetzes zur Förderung der elektronischen Verwaltung des Landes Sachsen-Anhalt (2018)
(E-Government-Gesetz Sachsen-Anhalt – EGovG LSA)
Konzeption Zentrale Informations- und Wissensdatenbank (ZIWD) - Soll- / Feinkonzept (2018)
Im Koalitionsvertrag 2014 bis 2019 wurde die Anforderung an eine Schaffung einer zentralen Informations- und Wissensdatenbank (ZIWD) für die Verwaltung verankert. Dies bildet die Grundlage dieser Machbarkeitsstudie.
Entwurf eines Gesetzes zur Polizeistrukturreform (2018)
von der Landesregierung am 7. August 2018 beschlossen
Verordnung zur Einführung eines Vorbereitungsdienstes für die Laufbahn Allgemeiner Verwaltungsdienst, Laufbahngruppe 2, erstes Einstiegsamt (2018)
vom 24. Juli 2018
Gesetz zur Organisationsfortentwicklung des Landesbeauftragten für den Datenschutz und zur Änderung des Informationszugangsgesetzes Sachsen-Anhalt (2018)
vom 21. Februar 2018
Entwurf - Gesetz zur Förderung und zum Schutz der digitalen Verwaltung in Niedersachsen und zur Änderung des Niedersächsischen Beamtengesetzes (2018)
Die Einführung der digitalen Verwaltung soll sowohl für die Behörden des Landes als auch Kommunen verpflichtend sein. Bürger und Unternehmen sollen zukünftig Verwaltungs­dienstleistungen digital abwicheln können.
Digitalisierung der Verwaltung in Niedersachsen (2018)
Im Zuge des Online-Zugangsgesetzes sind künftig Verwaltungsleistungen über Online-Portale abzuwickeln. In Niedersachsen hat die Landesregierung diese Initiative aufgegriffen und hierzu ein Programm sowie einen Handlungsplan zur umfassenden Digitalisierung der Verwaltung in Niedersachsen beschlossen.
Gesetz zur Förderung der elektronischen Verwaltung in Nordrhein-Westfalen (2019)
Das E-Government-Gesetz Nordrhein-Westfalen (kurz EGovG NRW) ist das Gesetz zur Förderung der elektronischen Verwaltung in Nordrhein-Westfalen. Sie ist Rechtsgrundlage für sämtliche Maßnahmen im Zusammenhang mit der Digitalisierung der Landesverwaltung.
Strukturreform in der niedersächsischen Finanzverwaltung (2018)
Die Struktur der Finanzämter in Niedersachsen muss dem demografischen Wandel und den Veränderungen durch die Digitalisierung von Staat und Gesellschaft entsprechend angepasst werden. Dies führt zu Fusionen von Finanzämtern unter Beibehaltung bisheriger Standorte
Metastudie zur Bestandsaufnahme des Digitalen Ökosystems NRW (2018)
Metastudie zur Bestandsaufnahme des Digitalen Ökosystems NRW Ziel der Studie ist es, eine Bestandsaufnahme der Stärken und Schwächen des Digitalen Ökosystems von Nordrhein-Westfalen vorzunehmen. Dabei soll auf die folgenden sechs Schwerpunktthemen eingegangen werden: - Infrastruktur - Digitale Bildung, Forschung und Entwicklung - Digitale Verwaltung - Digitales Gesundheitswesen - Digitale Transformation der Wirtschaft - IT-Sicherheit
Revisionsordnung für die Interne Revision der Polizei Baden-Württemberg (2018)
Die Revisionsordnung regelt die Grundsätze und das Verfahren zur Aufgabenerfüllung der Internen Revision. Ansprechpartnerinnen und Ansprechpartner: Ltd. Politzeidirektor PD Christian Dettweiler PHKin Inga Keller
Open.NRW Strategie (2018)
Die Strategie "Open.NRW" ist Ergebnis einer ressortübergreifenden Arbeitsgruppe. Sie beschreibt Ziele und Maßnahmen in den Bereichen Open Government, offene Verwaltungsdaten (Open Data), e-Beteiligung und e-Zusammenarbeit.
Einrichtung der Regierungskommission "Moderne Verwaltung für ein modernes Niedersachsen" (2019)
Niedersachsen hat eine Regierungskommission eingerichtet, deren Ziel es ist, die Leistungsfähigkeit der Landesverwaltung dauerhaft zu sichern
Dienstanweisung zum Führen von elektronischen Akten/ elektronische Vorgangsbearbeitung (2019)
Nach §16 Abs. 3 Thüringer E-Government-Gesetz haben alle Behörden des Freistaats Thüringen spätestens ab dem 01. Januar 2023 ihre Akten elektronisch in einem zentralen Verfahen zu führen. Die Dienstanweisung zum Führen von elektronischen Akten/ elektronische Vorgangsbearbeitung sowie die Verfahrensanweisung zum Scannen aktenrelevanter Unterlagen setzen den §16 ThürEGovG für das Thüringer Ministerium für Inneres und Kommunales um.
Strategie für das digitale Nordrhein-Westfalen 2019 (2019)
Die Ergebnisse der umfangreichen Beteiligung der Öffentlichkeit im Jahr 2018 sind in die Weiterentwicklung der Strategie für das digitale Nordrhein-Westfalen 2019 eingeflossen, so wurde u.a. eine Vision für das digitale Nordrhein-Westfalen, die die digitalen Chancen illustrieren und greifbar machen soll. Aufgenommen. Zudem wurden die Zielsetzung präzisiert und 44 konkrete Ziele in allen Handlungsfeldern hinzugefügt.
Beteiligungsportal Freistaat Sachsen (2019)
Mit dem Beteiligungsportal werden den staatlichen und kommunalen Behörden neue Möglichkeiten zur Verfügung gestellt,um sich mit den Bürgerinnen und Bürgern online einfacher auszutauschen und sie effektiver, digitaler und transparenter am Regierungshandeln zu beteiligen.
Arbeitgebermarke Freistaat Sachsen (2019)
Werbekampagne des Freistaates Sachsen zur Gewinnung von Nachwuchs- und Fachkräften
Evaluation von Planungs- und Genehmigungsverfahren (2019)
Optimierung Immissionsschutzrechtlicher Genehmigungsverfahren sowie Verfahren im Radwege- und Straßenbau
Leitfaden für ein Betriebliches Gesundheitsmanagement in der Landesverwaltung (2019)
Ziel dieses Leitfadens ist es, Arbeitsschutz und betriebliche Gesundheitsförderung in Richtung eines Betrieblichen Gesundheitsmanagements weiterzuentwickeln.
Digitale Agenda für Mecklenburg-Vorpommern (2019)
Mecklenburg-Vorpommern will die Voraussetzungen dafür schaffen, dass Chancen der Digitalisierung für das Land und seine Menschen genutzt werden können. Dabei kommt es darauf an, dass den Wandel gemeinsam zu gestalten. Als Grundlage legte die Landesregierung eine Digitale Agenda für Mecklenburg-Vorpommern vor und beschloss konkrete Umsetzungsmaßnahmen für die wichtigsten Handlungsfelder.
Wissenschaftliche Untersuchungen zur weiteren Umsetzung der Kommunal- und Verwaltungsreform in Rheinland-Pfalz, (2019)
Zusammenfassung der Ergebnisse
Digital Verwaltung Rheinland-Pfalz - IT- und eGovernment-Strategie (2019)
Konzept und Rahmen für die Weiterentwicklung der Digitalen Verwaltung in Rheinland-Pfalz
Aufgabenkritik in Rheinland-Pfalz (2019)
Alle drei Jahre ist ein Bericht über die Aufgabenkritik in Rheinland-Pfalz dem Landtag vorzulegen. Der Bericht umfasst die Jahre 2014 bis 2016.
Bericht der Thüringer Landesregierung zur Modernisierung der Landesverwaltung in der 6. Wahlperiode (2019)
Gemäß § 20 des Thüringer Gesetzes über die Grundsätze von Funktional- und Verwaltungsreformen (ThürGFVG) ist die Landesregierung verpflichtet, dem Landtag im Jahr 2019 einen einmaligen Bericht zum Stand der Umsetzung und zu den Erfahrungen mit der Anwendung dieses Gesetzes vorzulegen.
KI Handlungsrahmen Schleswig-Holstein (2019)
Der Handlungsrahmen beinhaltet die KI-Strategie des Landes Schleswig-Holstein. Es werden acht verschiedene Handlungsfelder definiert und Maßnahmen genannt. Eines der Handlungsfelder ist der Einsatz von KI in der Verwaltung.
Integrationsvereinbarung SH (2019)
Vereinbarung über die Einstellung, Beschäftigung und begleitende Hilfe schwerbehinderter Menschen in der Landesverwaltung (Integrationsvereinbarung)
Vereinbarung flexible Arbeitsformen SH (2018)
Vereinbarung mit den Spitzenorganisationen der Gewerkschaften nach Paragraf 59 des Gesetzes über die Mitbestimmung der Personalräte (Mitbestimmungsgesetz Schleswig-Holstein) vom 11. Dezember 1990 (Gesetz- und Verordnungsblatt. Schleswig-Holstein Seite 577), zuletzt geändert durch Gesetz vom 14. März 2017 (Gesetz- und Verordnungsblatt Schleswig-Holstein Seite 142)
Erläuterungen zur Vereinbarung flexible Arbeitsformen SH (2018)
Anlage 1 – Erläuterungen zur „Mobilen Arbeit“ und „Wohnraumarbeit“ Stand: 01.04.2018 Erläuterungen zur Vereinbarung über Rahmenbedingungen für flexible Arbeitsformen in der Landesverwaltung Schleswig-Holstein „Mobile Arbeit“ und „Wohnraumarbeit“
Entwurf für ein Gesetz zur Änderung des E-Government-Gesetzes Nordrhein-Westfalen (2020)
Mit dem Gesetzentwurf verfolgt die Landesregierung das Ziel, die Digitalisierung der öffentlichen Verwaltung in Nordrhein-Westfalen zu beschleunigen und die gesamte Verwaltung bis zum Jahr 2025 vollständig zu digitalisieren. Ferner enthält der Gesetzentwurf Regelungen zu "Open Data" (Förderung der Bereitstellung offener Daten) und zum "Servicekonto.NRW" (Erweiterung des Nutzendenkreises und der Funktionalitäten des bestehenden Servicekontos).
Digitalisierungsprogramm Schleswig-Holstein (2018)
Das Digitalisierungsprogramm ist die strategische Grundlage für den digitalen Transformationsprozess in allen Politikbereichen im Land Schleswig-Holstein
Vereinbarung Einführung E-Akte SH (2015)
Vereinbarung nach § 59 MBG SH über die Einführung und den Einsatz der elektronischen Akte (E-Akte)
E-Akte Bedienungsleitfaden SH (2019)
E-Akte Bedienungsleitfaden SH, Version 2.4 vom 18.11.2019
Novelle zum E-Government-Gesetz (2020)
Zum 14. Juli 2020 trat das novellierte E-Government Gesetz in NRW in Kraft. Im Zentrum steht die Beschleunigung der Verwaltungsdigitalisierung in NRW, die Ausweitung des gesetzlichen Geltungsbereichs auf Schulen und Hochschulen und die Schaffung einer Rechtsgrundlage für die Bereitstellung offen zugänglicher elektronischer Daten (Open Data).
Sachstand zum Onlinezugangsgesetz und dem Serviceportal.NRW (2020)
Bericht der Landesregierung zur Umsetzung des OZG in NRW
Wirtschafts-Portal-Gesetz Nordrhein-Westfalen (2020)
Mit dem Gesetz über das Portal für wirtschaftsbezogene Verwaltungsleistungen wurde in NRW die rechtliche Grundlage geschaffen, ein zentrales digitales Zugangstor für die Wirtschaft in NRW zu errichten. Einzelheiten zur Abwicklung wirtschaftsbezogener Verwaltungsleistungen über das Portal regelt die Verordnung zur Durchführung des Wirtschafts-Portal-Gesetzes Nordrhein-Westfalen (WiPG DVO).
Entwurf für ein "Gesetz zur Digitalisierung wirtschaftsbezogener Verwaltungsleistungen" (Referentenentwurf) (2020)
Die Landesregierung verfolgt mit dem Wirtschafts-Portal-Gesetz NRW das Ziel, einen einheitlichen Rechtsrahmen für die Digitalisierung sämtlicher wirtschaftsbezogener Verwaltungsleistungen sowie die Grundlage für eine weitergehende Digitalisierung von Verwaltungsabläufen zu schaffen. Dazu beabsichtigt das Land NRW, ein elektronisches, über allgemein zugängliche Netze aufrufbares Verwaltungsportal, das die landesweite, elektronische Abwicklung wirtschaftsbezogener Verwaltungsleistungen ermöglicht, zu errichten und zu betreiben. Das Portal soll ferner alle Aufgaben übernehmen, die nach bestehenden und zukünftigen Rechtsakten der Europäischen Union von einem "Einheitlichen Ansprechpartner" zu erbringen sind.
Kommission zur Ermittlung des künftigen Personalbedarfs (Personalkommission II) (2020)
Der Bericht der Personalkommission II knüpft an die Arbeit der ersten Personalkommission an und führt diese umfassend fort. Er setzt sich dabei unter anderem damit auseinander, welche Entwicklungen den Personalbedarf aktuell und künftig prägen. Anhand dieser Analyse und unter Berücksichtigung der aktuellen Personalstruktur hat die Kommission eine Empfehlung zur Entwicklung des künftigen Personalbedarfs im Freistaat Sachsen gegeben.
Zweiter Digitalisierungsbericht der Landesregierung Baden-Württemberg (2020)
Die Landesregierung stellt mit dem zweiten Digitalisierungsbericht dar, mit welchen Maßnahmen sie die Digitalisierung in Baden-Württemberg unterstützt.
Orientierungsbericht der Regierungskommission „Moderne Verwaltung für ein modernes Niedersachsen“ (2020)
vom 10.03. 2020
Sachstandsbericht zur Umsetzung des E-Government-Gesetzes NRW (2019)
Sachstandsbericht der Landesregierung zur Umsetzung des E-Government-Gesetzes NRW
Fortschrittsbericht 2020 zur Digitalstrategie NRW (2020)
Die Strategie für das digitale NRW, vereinbart in 2019, benennt wesentliche Ziele für die Gestaltung der digitalen Transformation NRWs. Der Fortschrittsbericht beschreibt Zwischenstände zur Umsetzung der Strategie.
Abschlussbericht der Regierungskommission „Moderne Verwaltung für ein modernes Niedersachsen“ (2021)
Das Plenum der Kommission hatte den Bericht am 07.12.2020 beschlossen. Das Kabinett hat ihn am 26.01.2021 zur Kenntnis genommen.
Wissenschaftliche Untersuchungen zur weiteren Umsetzung der Kommunal- und Verwaltungsreform in Rheinland-Pfalz: Teilgutachten zur Optimierung der Aufgabenzuordnung und der Organisationsstrukturen in aufgabenbezogener Betrachtung (2019)
Ebinger, Falk ; Kuhlmann, Sabine ; Dumas, Benoit Paul ; Nitze, Christoph ; Ullrich, Nicolas ; Zabler, Steffen
Gutachten im Auftrag des Ministeriums des Innern und für Sport des Landes Rheinland-Pfalz
Digitalisierungsbericht der Landesregierung Baden-Württemberg (2018)
im Auftrag der Landesregierung Baden-Württemberg, Herausgeber Ministerium für Inneres, Digitalisierung und Migration Baden-Württemberg
Der erste Digitalisierungsbericht der Landesregierung Baden-Württemberg gibt einen Überblick über die Umsetzung der Digitalisierungsprojekte aller Ressorts und zieht eine erste Bilanz der landesweiten und ressortübergreifenden Digitalisierungsstrategie.
Gebietsreform in Rheinland-Pfalz: Handlungsbedarfe und Handlungsoptionen für Landkreise, kreisfreie Städte und Ortsgemeinden (2019)
Junkernheinrich, Martin ; Markert, Hendrik ; Frankenberg, Dominik ; Müller, Christopher ; Stahlke, Theresa ; Micosatt, Gerhard
wissenschaftliche Untersuchungen zur weiteren Umsetzung der Kommunal- und Verwaltungsreform Gutachten im Auftrag des Ministeriums des Innern und für Sport des Landes Rheinland-Pfalz
Wissenschaftliche Untersuchungen zur weiteren Umsetzung der Kommunal- und Verwaltungsreform in Rheinland-Pfalz; Zusammenfassung der Ergebnisse (2019)
Junkernheinrich, Martin ; Ziekow, Jan ; Ebinger, Falk ; Kuhlmann, Sabine ; Schmidt, Thorsten Ingo ; Spellerberg, Annette
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Strukturatlas zum Verwaltungsaufbau des Landes Sachsen-Anhalt (2018)
Referat 14 - Organisation der Landesverwaltung, Verwaltungs- und Funktionalreform, Herausgeber: Ministerium für Inneres und Sport
Der Strukturatlas zum Verwaltungsaufbau des Landes Sachsen-Anhalt bietet umfangreiches Kartenmaterial und gibt mit seinen Übersichten und Schaubildern einen Überblick über die regionale Gliederung der Landesbehörden und Einrichtungen sowie deren Aufbau- und Ablauforganisation. Stand 01.07.2018
Die E-Akte BW (2019)
Schmidt, Heike
Einführung der E-Akte in Baden-Württemberg Stand: November 2018
Teilgutachten zu kommunalrechtlichen Fragen und Folgerungen im Rahmen der wissenschaftlichen Untersuchungen zur weiteren Umsetzung der Kommunal- und Vewraltungsreform in Rheinland-Pfalz (2019)
Schmidt, Thorsten Ingo
Rechtswissenschaftliches Gutachten im Auftrag des Ministeriums des Innern und für Sport des Landes Rheinland-Pfalz
Allgemeine Richtlinie zur Nutzung des zentralen Internetzuganges, des Mailsystems und der zentralen IP-TK-Vermittlung des Corporate Network (CN) des Freistaats Thüringen (2017)
Thüringer Finanzministerium, Thüringer Finanzministerium
veröffentlicht im Thüringer Staatsanzeiger Nr 16/20414, Seite 430ff
Wissenschaftliche Untersuchungen zur weiteren Umsetzung der Kommunal- und Verwaltungsreform in Rheinland-Pfalz; Teilgutachten zum verfassungsrechtlichen Rahmen und zur rechtlichen Bewertung der vorgeschlagenen Gebietsstruktur (2019)
Ziekow, Jan
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Wissenschaftliche Untersuchungen zur weiteren Umsetzung der Kommunal- und Verwaltungsreform in Rheinland-Pfalz; Teilgutachten zum rechtlichen Rahmen und zur rechtlichen Bewertung der vorgeschlagenen Aufgabenstruktur (2019)
Ziekow, Jan
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Wissenschaftliche Untersuchungen zur weiteren Umsetzung der Kommunal- und Verwaltungsreform in Rheinland-Pfalz; Teilgutachten zur Bürgerbeteiligung bei der Kommunal- und Verwaltungsreform (2019)
Ziekow, Jan ; Ewen, Christoph ; Jünger, Annkatrin
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